Glyphosat
Gentechnik & TTIP > Pestizide z.B. Glyphosat
Glyphosat, das zum BeispielRoundup-Produkten soll das ehemals in Vietnamkrieg eingesetztes Entlaubungsgift enthalten .
In vielen Ländern wir Glyphosat mit entsprechenden negativen Auswirkung auf Menschen, Tiere und Pflanzen bereits eingesetzt.
Mittlerweile wurde Ruondup unter anderen Markennamen auf den Markt gebracht, da durch die Informationen aus den verschieden Organisation sich dieses Produkt nur noch schwer verkaufen läßt.
Hierzu ein Text aus der Homepage von http://www.urinale.org/
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WHO: Glyphosat ist krebserregend
Ob die Bezeichnung »Gift« auch bezüglich der Einnahme des Wirkstoffs Glyphosat auf den Menschen zutrifft, ist derzeit strittig. Dass Glyphosat auf den Menschen zumindest gesundheitsschädlich wirken kann, darf schon allein aus der Festsetzung von Grenzwerten durch die Zulassungsbehörden geschlossen werden. Die Krebsforschungseinrichtung der Weltgesundheitsorganisation WHO hat kürzlich Glyphosat als »wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen« eingestuft. Studien aus Schweden, den USA und Kanada an kranken Landwirten, die mit Glyphosat gearbeitet hatten, stärken demnach den Verdacht, dass Glyphosat für Krebserkrankungen des Lymphsystems verantwortlich sein könnte. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zweifelt diese Bewertung an und stützt sich dabei zu großen Teilen auf Studien der Industrie. Das BfR arbeitet dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zu, das beim europäischen Zulassungsverfahren für Glyphosat federführend ist.
Glyphosat hat in unserem Essen nichts zu suchen!
Erste Untersuchungen von Urinproben deuten darauf hin, dass auch in der Bundesrepublik Deutschland nicht nur Landwirte Glyphosat in ihrem Körper haben, sondern auch Menschen, die nicht in der Landwirtschaft arbeiten. Die Rückstände von Glyphosat und seinen Nebenprodukten scheinen daher mit großer Wahrscheinlichkeit durch die Nahrungsaufnahme verursacht worden zu sein. Wir wollen mit Ihrer Hilfe eine ausreichend große Datenbasis schaffen, um das Gesundheitsrisiko erstmals sicher beziffern und die Forderung nach einem Verbot von Glyphosat wissenschaftlich einwandfrei begründen zu können. Das BfR und der zuständige Bundesminister sehen aufgrund der bisherigen Datenlage keinen Anlass zu einem Verbot von Glyphosat. Daher rufen wir Sie dazu auf: Lassen Sie Ihren Urin auf Glyphosat-Rückstände untersuchen!
Die »Urinale 2015«
Ab Mitte September lädt die Kampagne »Ackergifte? Nein danke!« mit Hilfe einer Vielzahl einzelner lokaler Partner ein zur großen Urinale! Bundesweit gibt es kleinere und größere Veranstaltungen, wo sich interessierte Menschen zum Thema Glyphosat und Ackergifte informieren und austauschen können. Dabei werden Urinprobensets ausgeteilt, die einfach zu Hause befüllt und anschließend an das mit uns kooperierende Labor eingeschickt werden können. Vom Labor erhalten Sie dann eine Rechnung über 45€, wofür Sie die Glyphosatwerte aus Ihrem eigenen Urin erfahren (Selbstkostenpreis). Darüber hinaus ermöglichen Sie damit die Datenerhebung – Voraussetzung für eine wichtige wissenschaftliche Studie in der Debatte um die Zulassung von Glyphosat.
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Da dieses Thema so umfangreich ist, empfehlen wir, um sich ein Bild zu machen, sich unter dem Stichpunkt "Gentechnik Glyphosat" im Internet zu informieren.
Worum es geht bei Urinal
Wir wollen von 1.000 Menschen Urinproben einsammeln, um sie in dem mit uns kooperierenden Labor auf Glyphosatrückstände untersuchen zu lassen. Die Datenerhebung soll wissenschaftlich einwandfrei belegen, wieviele Menschen in Deutschland mit Glyphosat belastet sind. (Die ersten Analysen lassen befürchten, dass dies weit über 90 Prozent der Bevölkerung betrifft!)
Lassen Sie Ihren Urin testen, und erfahren Sie, ob Sie selbst mit Glyphosat belastet sind und gegebenenfalls wie hoch Ihre Werte sind.
Ein Fragebogen falls Sie direkt mit dem Kooperierenden Labor "BioCheck Labordienstleistungen" von Urinal.org Ihre Probe zusenden wollen, finden unter dem folgenden Link